Pressespiegel

info TV Leipzig, 14.03.2013
TV-Bericht über den Phyllodrom e.V.:
Leoni ist 9 Jahre alt und war in den Winterferien im Phyllodrom - Regenwaldmuseum und im Inspirata - Erlebnismuseum unterwegs.

in Leipzig, 12.03.2013
TV-Bericht über den Phyllodrom e.V. im Leipziger Fernsehen aus der Sendung "in Leipzig".

Leipziger Volszeitung, 19.08.2012
"Brautpreis: Ich kaufe mir eine Schöne Frau" „Am heutigen Sonnabend findet um 17 Uhr im Phyllodrom-Regenwaldmuseum eine ethnologische Museumsführung zur Tradition des Brautpreises bei den Papua auf der Insel Neuguinea statt. Anhand typischer und auch außergewöhnlicher originaler Ausstellungsstücke, zum Beispiel den Paradiesvogel-Schmuckfedern, den begehrten Kina-Muscheln oder den Figuren, die die Männerhäuser schmücken, erzählt der Ethnologe Klaus Glöckner, was alles zu einem Brautpreis gehören kann und wie die Papua heute zwischen Tradition und Moderne leben."
hallo!, 20.01.2007
„...Gleitbeutler und Oppossums füllen die Terrarien ebenso wie Tomatenfrösche, Schlangen, Vogelspinnen und wandelnde Blätter. Viel Schmuck, Masken, Statuen und andere Volkskunst der menschlichen Dschungel-Bewohner illustrieren das Thema vom Aussterben der Kulturen.“
Radio PSR, August.2006
Radio-Bericht über den Phyllodrom e.V.:
Emilie ist in den Ferien für das Radio PSR im Phyllodrom - Regenwaldmuseum unterwegs.

Leipziger Volkszeitung, 21.07.2006
"Kurzkopf-Gleitbeutler wartet auf Ferienkinder"
„Jede Menge Abwechslung bietet beispielsweise das Phyllodrom in Wiederitzsch. Das Programm im Institut und Museum für Regenwaldökologie startet am morgigen Sonnabend 14 Uhr mit einer Familienführung durch die Neuguinea-Ausstellung. ... Am 24. Juli, 5. Und 24. August können Kinder ab 15 Uhr beim "Kribbeln und Krabbeln" die Faszination von Insekten erleben, zwei tage später geht es beim "Leben in allen Etagen des Regenwaldes" um Kurzkopf-Gleitbeutler und Kurzschwanzopossum. Jäger und Sammler im Regenwald werden am 29. Juli ab 14 Uhr vorgestellt, am 31. Juli sowie am 3. Und 14. August wird Schmuck aus Naturmaterial gebastelt.“
Leipziger Volkszeitung - Norden Spezial, 06.06.2006
„Ob Kurzkopfgleitbeutler, Fauchschaben oder Borneoschönechsen: im Phyllodrom ... kann man die Tiere hautnah bewundern. Neben der Vielzahl von Tieren hat das Phyllodrom noch weit mehr zu bieten. Der Phyllodrom e.V. betreibt neben dem Museum auch ein Institut für Regenwaldökologie. Hier entdecken die Experten auch neue Tier- und Pflanzenarten...“
Leipziger Volkszeitung, 14.03.2006
„Das Phyllodrom ... zeigt mit lebenden Tieren und beeindruckenden Zeugnissen der Kultur kleiner ethnischer Gruppen Neuguineas die Schönheit und Faszination irdischen Lebens.“
Leipziger Volkszeitung, 21.02.2006
"Gleitbeutler zeigen sich im Phyllodrom"
„Trubel beim Verein Phyllodrom in Wiederitzsch. Am vergangenen Sonnabend wurde ... die neue Ausstellung "Die sechste Auslöschung – Wie Pflanzen, Tiere und Kulturen von der Erde verschwinden" eröffnet. Auf vergrößerter Fläche konnten die Besucher viele ungewöhnliche Regenwaldtiere in tropischer Atmosphäre sowie bisher nicht gezeigte Kulturgegenstände der Völker Neuguineas bewundern.“
hallo! 18.02.2006
"Ausstellung entführt Besucher in den Regenwald"
„Immer wieder offenbart die Natur Geheimnisse, die den meisten Menschen völlig neu erscheinen. Um einige dieser Rätsel zu lüften, lädt der Phyllodrom e.V. seit heute zu einer kleinen Entdeckungsreise in unerforschte Welten des Regenwaldes ein ... .Die Ausstellung möchte auf das Problem des Massensterbens aufmerksam machen, das durch die Abholzung großer Teile des Regenwaldes entsteht. Informationstafeln weisen auf die Bedrohung vieler Tier- und Pflanzenarten sowie das Verschwinden ganzer Völker hin.“
Leipziger Volkszeitung, April 2005
"Wiederitzscher legen in Papua-Neuguinea Baumschule an"
„Phyllodrom-Mitarbeiter wollen auf Insel im westlichen Pazifik teile des Urwaldes retten / Verein ist auch bei der Museumsnacht dabeiKuper-Range heißt ein Projekt, das vor kurzem mit Unterstützung des Leipziger Umweltamtes in der Morobe Provinz in Papua-Neuguinea gestartet wurde. "Ziel war es, die Einheimischen beim Anpflanzen eines sogenannten Sekundärwaldes auf bisher ungenutztem Grasland zu unterstützen.", berichtete jetzt Mathias Hoffmann vom Wideritzscher Regenwaldmuseum Phyllodrom. Diese Fläche sollte am Rande eines Primärwaldes angelegt werden – einem natürlich gewachsenen Urwald, in den die Menschen noch nicht eingegriffen haben. "Das Besondere an diesem Projekt liegt in der Höhe des Areals von 1300 bis 2100 und der angestrebten Artenvielfalt." sagte Mathias Hoffmann.“
Leipziger Volkszeitung, April 2005
"Museumsnacht am Stadtrand"
„Die Museumsnacht des Jahrgangs 2005 ist in greifbare Nähe gerückt. Am 23. April erhellen 41 Leipziger Museen und Sammlungen, darunter auch das Wiederitzscher "Phyllodrom" ... auf die unterschiedlichste Art und Weise das Thema Licht.Im Regenwaldmuseum "Phyllodrom" ... sind an diesem Abend ... ab 19.Uhr stündlich "Geheimnisvolle Leuchtorganismen" zu erleben. Beantwortet werden soll die Frage, wie die Trickkiste der Natur Leuchtkäfern, Leuchtpilzen und anderen Organismen zu ihren Licht verhilft. Zudem sind Experimente mit der Thermokamera zu erleben, die Tiere im Duinkeln sichtbar machen kann.“
hallo!, 15.01.2005
"Leipziger retten tropischen Regenwald"
„Phyllodrom e.V. in Südostasien aktiv – Hilfe für Museum benötigt„...Dabei sind die Ergebnisse des Vereins für die Wissenschaft durchaus bemerkenswert. 100 neue Arten konnten sie in den letzten 10 Jahren entdecken. Damit nicht nur Fachleute über Publikationen von der Arbeit des Phyllodrom erfahren, haben die Mitglieder in Wiederitzsch ein eigenes Museum auf die Beine gestellt. ... Das kleine Haus ist europaweit einmalig, weil es den Regenwald in seiner Gesamtheit aus Pflanzen, Tieren und Menschen vorstellt. ...“
Gemeindebote Wiederitzsch, Lindenthal, Seehausen, Plaußig 15.5.2003
"Bio mal ganz anders"
„Im Phyllodrom und nicht im Klassenzimmer. Wir haben viele Informationen über Insekten bekommen. Es war sehr lehrreich und informativ. In diesen vier Stunden konnten wir lebende Tiere sehen und anfassen. Das Aussehen und die Lebensweise der Insekten wurde uns sehr anschaulich dargestellt. Wir bedanken uns recht herzlich bei den Mitarbeitern des Phyllodrom-Teams und können einen Besuch nur weiterempfehlen.“ Kl. 7 a MS Wiederitzsch


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